In Hensslers Anleitungen, Tipps & Tricks zeigen wir Euch, was Ihr mit Hensslers ultrascharfen Küchen-, Santoku- und Damastmesser eigentlich schneiden könnt. Steffen erklärt Euch, für welche Schneidearbeiten Ihr seine Universal-Küchenmesser am besten verwenden könnt. Er teilt außerdem mit Euch, worauf es bei der Wahl Eures Küchenmessers wirklich ankommt und auf welches seiner Schneidemesser er zurzeit am allerwenigsten verzichten kann.
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Hochwertige Küchenmesser sind aus keiner Küche wegzudenken. Sie helfen zuverlässig beim Zerkleinern, Schneiden, Wiegen, Hacken, Würfeln, Schälen, Filetieren oder Tranchieren jeglicher Zutaten. Mit ihnen lassen sich jedoch nicht nur Schneidearbeiten bewältigen. Mit den Kochmessern lassen sich auch Eure Kochkünste ansehnlich Portionieren und appetitlich Anrichten.
Die Auswahl an Küchenmessern ist so riesig, wie die in der Hobby- und Profiküche anfallenden Schneideaufgaben vielfältig sind. Es gibt neben den Universalmessern auch eine Vielzahl an Spezialmessern, wie z.B. Filetiermesser, Tranchiermesser, Steakmesser, Ausbeinmesser, Käsemesser, Brotmesser, Hackmesser, Debamesser, Gemüsemesser, Buntschneidemesser oder auch Tomatenmesser. Doch warum eignen sich Allzweckküchenmesser und Spezialmesser für unterschiedliche Schneidearbeiten?
Die Eignung des Küchenmessers wird durch den Aufbau des Messers definiert. Ein ausgewogenes Verhältnis von Klinge und Griff sorgen für ein gutes Handling Eures Messers. Doch den größten Einfluss auf die Schnittfähigkeit, sowie die anzuwendende Schnitttechnik, hat die Ausführung der Klinge. Die Länge, die Klingenbreite, sowie die Form und der Schliff der Schneide bestimmen, wie leichtgängig sich die messerscharfe Klinge des Universal- oder Spezialmessers von Euch durch das jeweilige Schnittgut führen lässt.
Damit Ihr unterscheiden könnt, mit welchem Eurer Küchenmesser Ihr was am besten schneiden könnt, ist es wichtig, dass Ihr Euch die Klinge genau anschaut. Die Länge der Klinge ist im Verhältnis zum Griff für die Ausbalanciertheit und das Handling Eures Messers verantwortlich. Eine kurze Klinge, wie z.B. bei einem Tourniermesser, Schälmesser, Buntschneidemesser oder Officemesser, eignet sich hervorragend zum flinken Schneiden, Schälen, Zerteilen und Dekorieren von Obst, Gemüse und Käse. Die kurze Klinge weist beim Schneiden kaum Widerstand auf und ist besonders gleitfähig. So könnt Ihr kinderleicht und schnell einen Apfel aufschneiden oder eine kunstvolle Dekoration aus Möhren für die Käseplatte schnitzen.
Eine lange Klinge findet Ihr z.B. beim Kochmesser, Santokumesser, Damastmesser, Brotmesser, Filetiermesser oder Lachsmesser. Sie eignen sich je nach Schliff besonders zum Zerteilen, Zerkleinern und Schneiden größeren Schnittguts, wie z.B. Lachs, Schweinefilet, Eisbergsalat oder einen Laib Brot. Die lange Klinge ermöglicht Euch dabei besonders präzise und kontrollierte Schnitte.
Eine weitere Unterscheidung liegt in der Klingenbreite. Eine schmale Klinge, wie z.B. beim Schälmesser, Ausbeinmesser oder Filetiermesser, sorgt beim Schälen, Schneiden, Würfeln und Filetieren für wenig Reibung und einen feinen Schnitt. Besonders beim Zerteilen von Fisch und Fleisch könnt Ihr mit einem schmalen Messer die feinen Fasern schonen.
Mit einer hohen Klingenbreite genießt Ihr eine hohe Kraftübertragung. So eignen sich z.B. das Santokumesser, Damastmesser, Hackmesser und chinesische Kochmesser neben filigranen Schneidearbeiten ebenfalls zum Hacken von Gewürzen und Nüssen. Mit dem breiten Klingenrücken des schweren Debamessers lassen sich sogar Knochen zerhacken.
Das letzte Unterscheidungsmerkmal ist der Schliff der Schneide, bzw. der Wate. Insgesamt gibt es vier Watenformen: den Sägeschliff, den Kullenschliff, den Wellenschliff und den glatten Schliff. Klingen mit Sägeschliff, wie z.B. bei dem Wurstmesser, Tomatenmesser oder Gemüsemesser, weisen eine feine Verzahnung auf. Diese Sägezähne ritzen die feste Schale von Obst, Gemüse oder Wurst, an und sorgen für ein sanftes Zerteilen ohne Quetschen und Zerdrücken von beispielsweise saftigen Tomaten oder Kiwis.
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