Insgesamt 35 Einsätze im Allgäu zählt das Amt für Brand- und Katastrophenschutz wegen der Unwetter der letzten Tagen. Dabei kam es laut Michael Fackler, Leiter des Amtes, zu den dafür "typischen Einsätzen": Umgestürzte Bäume, vollgelaufene Keller oder auch hochgedrückte Gullideckel. Der Schwerpunkte der Einsätze lag laut Fackler im Landkreis Oberallgäu und in der Stadt Kempten. Verletzt wurde niemand, berichtet der Leiter.
Unser Reporter hat sich die Lage am Dienstag vor Ort angeschaut: Bei Sonthofen lief die Iller teilweise über die Ufer. In Oberstdorf wurde ein Weg wegen Überflutung gesperrt. Entlang der B19 standen einige Felder zum Teil unter Wasser.
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