„Wissen. Können. Weitergeben.“
2003 verabschiedete die UNESCO-Generalkonferenz das Übereinkommen zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes, welches 2006 in Kraft trat. Zu den Formen des immateriellen Kulturerbes zählt die UNESCO mündlich überlieferte Traditionen und Ausdrucksformen, einschließlich der Sprache als Träger des immateriellen Kulturerbes; darstellende Künste; gesellschaftliche Bräuche, Rituale und Feste; Wissen und Bräuche in Bezug auf die Natur und das Universum, sowie traditionelle Handwerkstechniken. Gemeinschaften und Gruppen spielen als Träger dieser kulturellen Ausdrucksformen eine zentrale Rolle für die Vitalität des immateriellen Kulturerbes. Darüber hinaus ist das lebendige Erbe ein Ausdruck von Kreativität und Erfindergeist, und spielt somit auch für Bildungs- und Lernprozesse eine wichtige Rolle.
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