Über Monate blieb ein wichtiger Wirecard-Bericht geheim. Jetzt hat ihn das Handelsblatt veröffentlicht.
Es ist der größte Finanzbetrug der deutschen Geschichte: Der Wirecard-Skandal. Durch Bilanzfälschung hat der Finanzdienstleister seine Gewinne geschönt. Vermögenswerte in Milliardenhöhe haben nie existiert. Das ehemalige Dax-Unternehmen hat damit nicht nur Banken und Geschäftspartner, sondern auch tausende seiner Aktionäre betrogen. Ein Verlust von insgesamt 24 Milliarden Euro ist allein für die Anleger entstanden. Bislang war unklar, wer dafür die Verantwortung trägt. Nun hat das Handelsblatt einen geheimen Bericht veröffentlicht, der diese Frage klären könnte. Die Akte zeigt: Die Wirtschaftsprüfgesellschaft Ernst & Young (EY) hätte das Desaster verhindern können. Über die Verfehlungen der Wirtschaftsprüfer sprechen Handelsblatt Investigativ-Chef Sönke Iwersen und unser Wirecard-Experte Felix Holtermann.
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