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Trage nur Kuhzahl und Fläche ein und du erhältst eine erste Wirtschaftlichkeits-Analyse
Hallo,
was bedeutet die Verschärfung der Düngeverordnung für Deinen Betrieb?
Vermutlich musst du in ein größeres Güllelager oder neue Gülletechnik investieren ... und je nach Region und Flächenausstattung steigen die Kosten für die Gülleabgabe nochmal deutlich!
Aber was wäre, wenn du „aus Scheiße Gold bzw. aus Gülle Geld machen könntest?“
Ob sich DAS rechnet, berechnen wir gleich für einen Milchviehbetrieb mit zu wenig UND einen mit ausreichend Fläche ... und am Ende des Videos erfährst du, wie einfach du das für Deinen Betrieb berechnest, denn unsere Vertriebsmitarbeiter unterstützen Dich gerne dabei!
Legen wir los:
Der Anschaffungspreis für einen Gülleseparator beträgt ca. 30.000 € zzgl. Mehrwertsteuer.
Nach 10 Jahren Nutzung unterstellen wir noch einen Restwert von 6.000,- €, das können wir aber ändern. Die Fixkosten pro Jahr liegen also bei 2.400 €.
Bei den variablen Kosten berücksichtigen wir ca. 2,5 % vom Kaufpreis für die Wartung und unterstellen einen kalkulatorischen Zins von 1 %, obwohl du den bei der Bank vermutlich nicht bekommst. Zusätzlich mietet der Beispielbetrieb einen Container für 1.200,- €/Jahr, weil er keine Betonfläche hat.
Die Gesamtkosten liegen also insgesamt bei 6.560,- € pro Jahr. Nur wenn die Einnahmen durch den Kauf des Separators höher sind, rechnet sich der Kauf für Dich!
Was sind jetzt die Vorteile für unseren flächenknappen Betrieb:
1. Bei seiner Güllemenge muss er bei 42 ha Eigenfläche ca. 3.834 kg N und 1.176 kg Phosphat abgeben. Das sind umgerechnet 1.237 to.
So: Mit der Gülleseparation erhalten wir 2.655 to Dünngülle mit 5,1 % und 885 to Feststoff mit je nach Einstellung 15 – 25 % TS-Gehalt.
Den Wert des Feststoffes für die Biogasanlage berechnen wir in einer kleinen Nebenrechnung:
Die Produktionskosten für die Maissilage liegen bei 40,- €/to, vermutlich eher mehr. Wir brauchen ca. 2,7 to, um eine to Mais zu ersetzen. Das macht also einen Wert von 14,8 €/to Feststoff. Wenn die Biogasanlage den Transport übernimmt, ziehen wir diese Kosten noch ab.
So: Den Nutzen der geringeren Gülleabgabe übernehmen wir jetzt auf die dritte Seite und betrachten weitere Vorteile, der Gülleseparation:
2. Unser Beispielbetrieb kann auf den Bau eines Güllelagers von 500 m³ verzichten. Bei einer Abschreibung von 20 Jahren spart er 2.000 €/Jahr.
3. Die Dünngülle muss nicht extra aufgerührt werden. Der Verzicht auf das Rührwerk bringt 600 €/Jahr.
4. Die Dünngülle zieht beim Getreide und Gras viel besser in den Boden ein. Der Einsatz eines Schleppschlauchverteilers ist ausreichend und spart ca. 1.000,- €/Jahr. Den Effekt der saubereren Grassilage lassen wir jetzt mal außen vor, obwohl das vielleicht sogar der wichtigste Aspekt für Milchviehbetriebe ist ;-)
5. Eine zusätzliche Ausbringung von 400 m³ Verdünnungswasser mit Ausbringkosten von 2,5 €/m³ sparen wir zusätzlich. Das bringt nochmal 1.000 €/Jahr …
6. Je nach Ammoniumanteil und Preis je kg Stickstoff sparen die geringeren Ammoniakverluste nochmal 746 €/Jahr, weil du weniger KAS kaufen musst.
Insgesamt kommen wir bei unserem Beispielbetrieb auf 17.566 € Zusatznutzen pro Jahr. Davon ziehen wir die jährlichen Kosten von 6.560 € ab. Unter dem Strich bleiben also 11.006,-.
Deshalb machen wir Dir folgenden Vorschlag:
Wir korrigieren alle Daten und rechnen mit DEINEN Zahlen, ob sich das Ganze für Dich rechnet.
Nenne uns einfach die Anzahl Deiner Tiere und Deine Fläche und du erhältst danach umgehend die erste grobe Kalkulation. Nur wenn es sich für DICH lohnt, steigen wir danach tiefer ein und passen jeden Wert für Deinen Betrieb so an, wie du es für richtig hältst.
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Das allerwichtigste ist aber, eine Biogasanlage in Deiner Nähe zu finden, die Dir den Feststoff zu einem fairen Preis abnimmt!!!
Wenn du JETZT nachrechnen willst, klicke auf den Link unter dem Video.
Trage Deine Tierzahl und Fläche ein und du erhältst umgehend einen ersten Wirtschaftlichkeitsvergleich – dieser Service ist für Dich 100 % kostenfrei!
Wir freuen uns auf Deine Anfrage!
Dein Team von Biogastechnik Süd
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