0:00 BRISANT (ARD MDR) Missbrauchsskandal 15.08.2018
2:40 ZDF-Morgenmagazin Missbrauchsskandal 15.08.2018
3:29 Ein Junge musste nackt als Jesus am Kreuz posieren; die Priester machten Fotos von ihm für ihre Pornosammlung. Goldene Kreuze hängten sie den Jungen um den Hals als Zeichen, welcher von ihnen bereits gefügig gemacht worden war.
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Das Misshandeln von Kindern ist im Christentum bereits Teil der Religion. Schließlich werden Kinder der christlichen Religion zufolge in den Schatten des Jesuskindleins gestellt, weil dieses angeblich Gott sein soll.
3. Mose 19.18 zufolge soll man nicht Zorn halten gegen die Kinder seines Volks, was der angebliche Religionsführer Jesus allerdings den Evangelien zufolge nie bestätigt haben soll.
Bestätigt hatte Jesus aber das göttliche Gebot nach 3. Mose 20.9, dass man Matthäus 15.4 und Markus 7.10 zufolge Vater oder Mutter nicht fluchen soll; sodass man also demzufolge aus Sicht des Christentums Kinder nicht achten muss.
Ginge die Kirche aber nicht davon aus, dass Christus ein Religionsgründer gewesen wäre, wäre es demnach nur Zufall gewesen, welche göttlichen Gebote er jeweils zitierte und welche nicht.
Schon die göttlichen Gebote nach Moses sind bereits kinderfeindlich, indem für das Fluchen eines Vaters oder einer Mutter die Todesstrafe angedroht wird; diese aber beim Zorn auf Kinder nicht angedroht wird.
So wird bereits diesen mosaischen Geboten zufolge das Elternrecht über das Kinderrecht gestellt, dass also ein Erwachsener angeblich mehr wert wäre, als ein Kind. Auf diese Weise ist das Misshandeln und Missbrauchen von Kindern geradezu vorprogrammiert.
Aus "Auferstanden von den Toten" macht die Kirche "Auferstanden vom Tode"; aus dem am Kreuz verschiedenen Christus wird der am Kreuz Verstorbene; aus dem Blut Christi des Neuen Testaments (Jesulehre) wird das physisch am Kreuz vergossene Blut; aus dem verheißenen Messias, der Jesaja 53 zufolge sein Leben in den Tod geben wird, wird der Messias, der sterben wird, sterben muss oder gar unbedingt getötet werden muss.
Aus "Gottes Sohn" wird "Gott Sohn" und somit fast Gott selbst; aus Jesus, der sich nicht mit "guter Meister" anreden ließ, wird trotzdem Gott gleich ein absolut guter Meister; aus dem Sohn Gottes, den einst Gott in die Welt sandte, damit ER SEIN Volk Israel vom Übel erlöst, der dadurch gerettet wurde, indem Gott zuließ, dass so viele Kindlein von Herodes ermordet wurden, wird das Opferlamm, das (angeblich) sterben musste, damit Gott den Menschen ihre Sünden vergeben kann.
Aus den drei häufigsten und populärsten Arten, wie Gott mit den Menschen kommuniziert, wo die drei Begriffe 'Vater', 'Sohn' und 'Heiliger Geist' dafür stehen, wird ein dreifaltiger Gott; aus der Taufe des Johannes, dem Abendmahl Jesu und dem Empfang des Heiligen Geistes werden Kirchensakramente; aus der symbolischen Darstellung des altrömischen Folterinstruments wird eine heilige kirchliche Reliquie.
Aus Jesus dem Weg, der Wahrheit und dem Leben; wird Jesus der einzige Weg, die einzige Wahrheit und das einzige Leben. Aus der bloßen Zustandsbeschreibung, dass niemand zum himmlischen Vater kommt, als durch Jesus; wird die absolute Bedingung gemacht, dass niemand zum Vater kommen könne, als durch Jesus. Aus den Bibelversen (Geheimwissen), die eigentlich nur für Menschen mit besonderem Verständnis bestimmt sind; gehen die Christen hausieren und plärren es in die Welt hinaus.
Aus dem einen Sohn Gottes, der zu seiner Zeit seinen damaligen Worten zufolge eigentlich nur damals der Weg, die Wahrheit und das Leben war, wird der eine Fleisch gewordene Gott aller Zeiten; und so theologisch völlig falsch die "christliche Religion" begründet, die so aus den Evangelien gar nicht begründet werden kann. Aus biblischen Hauptschauplätzen (bspw. göttliche Gerechtigkeit) werden Nebenschauplätze; und aus Nebenschauplätzen (bspw. göttliche Gnade) Hauptschauplätze.
Dass Gott auf diese Erde gekommen wäre, um als Mensch für die Menschen am Kreuz zu sterben, ist theologisch so unsinnig, dass es sich kaum noch überbieten lässt. Wenn dies tatsächlich so wäre, wäre er doch schon als Kind gestorben für andere und so viele Kinder wären nicht von Herodes ermordet worden, wenn der Engel geschwiegen hätte.
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