Es zeigt... die Natur, die keine mehr lebt in den Städten. Der Mensch, der diese nicht "abholzt" (In den Städten dort ist ja ... wo Stein ist, schon alles weg !) sondern sich mit der derzeitigen plakativen Natur schmückt. Und was dem noch die Krone aufsetzt: Der Mensch schmückt seine Umgebung nicht nur mit der Topfkultur sondern umhängt dieser noch Schmuck (Metallzaun, Kies, Stein, Beton) - die Natur, die für sich einen natürliche Schönheit trägt. Wenn sie denn überhaupt Raum zum Entwickeln bekommt.
Die Pflanzen bekommen keine Chance mehr zu leben, zu kommunizieren miteinander unter der Erde... Wurzeln haben keine Chance mehr über Pilze... usw. miteinander Pflanze mit Pflanze einen Austausch stattfinden zu lassen. Der Schmuck lebt nicht ! Kommuniziert nicht miteinander - traurig ! Zumal das künstliche Pflanzen nebeneinander wohl so nicht stattgefunden hätte. Die Pflanzen hätten sich ihren Nachbarn schon selbst „ausgesucht“. Hier ist’s gezwungen unlebhaft.
Könnte man ändern... mal einen städtischen Biologen fragen !
Oder Zusammenfassung:
Gebt den Wurzeln die - unsere - Erde
(nicht Blumentopferde !) zurück. Pflanzt um !
Reißt den Boden hierfür auf, lasst uns die Pflanzen dort pflanzen !
Dann erst werden sie hübsch anzusehen sein !
Die Erde darf wieder atmen und Wasser abfliessen. Laßt Wasser und Luft an die Mikroorganismen unter den Steinplatten und sie teilhaben am Leben in der Stadt.
LEBEN - wir leben doch voneinander.
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