Im oberbayerischen Krün gibt es eine Rarität: Einen Gemeindestier. Das ist ein Zuchtbulle, auf den alle Milchbauern im Dorf Zugriff haben. Diese Tradition ist in den meisten anderen Dörfern spätestens in den 70er Jahren erloschen. Ebenfalls eine Seltenheit: Dass Milchkühe durch Natursprung besamt werden und nicht durch künstliche Besamung. Genau dafür ist der Gemeindestier „Max“ da: Der Besamungsbulle sorgt dafür, dass die Kühe im Ort regelmäßig trächtig werden. Sein Einsatz wird sogar von der Gemeinde finanziert. Warum hat in Krün diese Tradition überlebt? Eine Milchkuh Doku.
Autorin: Doris Fenske
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