1981 trat die gebürtige Brandenburgerin als gelernte Krankenschwester in die Zisterzienserinnen-Abtei St. Marienstern in der sächsischen Oberlausitz ein. 26 Jahre war sie als Cellerarin für die Wirtschaft des Klosters zuständig, gleichzeitig Kantorin und ab 2005 Priorin. Nach dem Rück- und Austritt der Äbtissin war sie 1 Jahr Administratorin und wurde 2018 zur 44. Äbtissin von St. Marienstern gewählt. Das Kloster ist Rechtsträger einer großen Behinderteneinrichtung, dazu ein überregionales kulturelles und touristisches Zentrum und damit Arbeitgeber für etwa 180 Mitarbeiter.
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