Wenn deine Kinder so „picky“ sind, dann läuft es bei der Menüauswahl vermutlich auf Nudeln mit Tomatensoße, Pommes, Chicken Nuggets oder Brot raus oder?
Wirklich „kochen“ ist das eigentlich nicht. Das sind genau die schnellen Gerichte, die du in der Zeitnot irgendwie auf den Teller kriegst.
Und dann hinterher frustriert bist, weil du dich auch nur davon ernährst (obwohl du es eigentlich nicht willst) und sich das früher oder später auf der Waage bemerkbar macht.
Das heißt, im Schwerpunkt solltest DU Mealprep für DICH nutzen, um endlich das Essen zu können, was DU willst!
Und: um deinen Kindern vorzumachen, wie es eigentlich sein sollte.
Und, um die Möglichkeit zu schaffen, dass deine Kinder sich was von dir abschauen und immer ein gesundes ANGEBOT vor sich haben, von dem sie probieren können (was sie erfahrungsgemäß auch tun!)
Was ist also besser:
Nicht vorkochen und jeden Tag nur Nudeln mit Soße essen?
Oder gesundes Essen immer griffbereit zu haben, mit dem du dich GUT versorgt, aus dem du Energie schöpfst und nicht mehr ständig hin und her gerissen bist wegen dem leidigen Essensthema?
Wie „schlimm“ bzw aufwändig ist es denn dann noch, unter der Woche ne Portion Nudeln zu kochen (was du jetzt ja auch jeden Tag tust) Falls den Kindern wirklich GAR NICHTS schmeckt, was du vorgekocht hast?
Ich denke die Vorteile die Mealprep für dich hat, sprechen da für sich…
Sind deine Kinder wählerische Esser?
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Wählerische Kinder machen Mealprep unmöglich! Wirklich? #shorts
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