Ruedi Noser kämpft an vorderster Front gegen die 1:12-Initiative. Er sorgt sich um die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz und will nicht, dass der Staat sich bei Lohnfragen in die Privatwirtschaft einmischt. Nicht immer kommen seine radikalen Ideen gut an. Nebst seinem Nationalratsmandat ist der vierfache Vater auch Besitzer und Verwaltungsratspräsident eines IT-Unternehmens mit nicht weniger als 475 Mitarbeitern. Wie er es schafft, alles unter einen Hut zu bringen, erzählt er bei Roger Schawinski.
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