Die heutigen Daten aus den USA haben zumindest in Sachen Konjunkturoptimismus eine gewisse Ernüchterung gebracht: schwächer als erwartete US-Arbeitsmarktdaten, einen schwächeren ISM Index mit einem herben Rückgang der Auftragseingänge (so stark wie seit der Finanzkrise nicht mehr), dazu dann das größte Handelsbilanzdefizit der USA seit Anfang 2012 (die Handelsbilanz fließt in das BIP der USA ein). Gleichwohl hat der Dax heute deutlich zugelegt und damit die Lücke zum Leitindex S&P 500 fast geschlossen, allerdings wird die Überwindung der starken Widerstands-Zone um 13340 Punkte nicht einfach werden. Trotz der schwachen US-Konjunkurdaten kommt der Euro unter Druck - sollte die Gemeinschaftswährung unter die 1,20er-Marke fallen, könnte das dem Dax vielleicht noch einmal einen Schub verleihen.
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