Im zweiten Kapitel der Bergpredigt (Mt. 6) geht es um die Beziehung zu GOTT als VATER. Dabei spricht der HERR JESUS als Erstes das Spendenwesen an, wobei sich der Spender heutiger Tage auch über sein Verhältnis sowohl zu dem Empfänger der Spende (eine Organisation oder der Nächste) als auch zum Finanzamt machen muß.
Eine biblische Untersuchung des "Vaterunser"-Gebetes führt zu völlig unerwarteten und üblicherweise völlig unbekannten Ergebnissen:
Wie lautet der Name des VATERS wirklich, DER geheiligt werden soll?
Kann man als Demokrat wahrhaftig beten: "DEIN Königreich komme"?
Und wozu betet man "DEIN Wille geschehe", wenn man von SEINEN Geboten nichts hören will?
Was bedeutet die Bitte "führe uns nicht in Versuchung" wirklich?
Und warum ist die Vergebung von GOTT davon abhängig, daß auch wir anderen vergeben?
Beim Thema "fasten" ist wohl die wichtigste Frage, welchem Zweck das Fasten dienen soll und welche von den verschiedenen Fastenarten GOTT wohlgefällig ist und welche nicht. Ist es das Heilfasten? oder das rituelle Fasten? Was lehrt der CHRISTUS bezüglich fasten?
Ещё видео!