Dies ist ein Video von Colorado Adventure!
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Sonstige Infos:
Colorado Adventure
Der rasanteste Geisterzug der Welt.
Einsteigen zur wildesten Fahrt durch die Smokey Mountains!
Hier geht's zur wildesten Fahrt durch die Smokey Mountains! Durch Felsen und Schluchten donnert diese Achterbahn in die steilsten Klüfte. Der fahrerlose Zug rast mitten hinein in das Innere der dunklen Berge, passiert rauschende Wasserfälle und
Indianerdörfer. Machen Sie sich gefasst auf eine atemberaubende Fahrt durch den Wilden Westen.
Nutzungsbedingungen:
* Personen unter 1,20 m nur in Begleitung und unter Aufsicht eines Erwachsenen
* Empfehlung: nicht unter 1,00 m
Daten:
Baujahr: 1996
Hersteller: Firma Vekoma, Niederlande
Schienenlänge: 1.280 m
Höhe:26 m
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h
Fahrtzeit: 2:55 min
Kapazität : 32 Personen
2300 Personen pro Stunde
Typ:Stahl - Sitzend
Modell: Custom MK-900 M
Kategorie:Minenachterbahn
Eröffnung:11. Mai 1996
Besondere Elemente: 3× Lifthill
Ausführlich in Textform:
Colorado Adventure ist eine Achterbahn im Phantasialand in Brühl. Beim Bau entschied man sich für eine Achterbahn im Westernstil und nicht für eine an traditionelle Bauweise angelehnte Achterbahn. Der Namensgeber ist Colorado, einer der als "Wilder Westen" bekannten Staaten der USA.
Die Bahn wird als Minenachterbahn kategorisiert und laut Abstimmungen unter Achterbahnfans als eine der weltweit besten Anlagen dieser Art angesehen. Der volle Name lautet Colorado Adventure - The Michael Jackson Thrill Ride. Die Bahn wurde zum Saisonbeginn im April 1996 eingeweiht und wenig später am 11. Mai durch den namensgebenden Michael Jackson getauft.
Colorado Adventure hat fünf Züge mit jeweils sechs Wagen für insgesamt 32 Fahrgäste. Der erste Wagen ist als Lokomotive gestaltet und bietet in einer Reihe zwei Sitzplätze. Die anderen Wagen haben drei Reihen für insgesamt sechs Personen. Die Strecke ist durch die drei Lifthills mit Reibradantrieb, die Schlussbremse und die Station in fünf Blockabschnitte aufgeteilt, so dass maximal vier Züge gleichzeitig auf der Strecke sein können. Ein Zug dient als Ersatz.
Kurz nach der Eröffnung gerieten Teile der Felskulisse durch Schweißarbeiten außerhalb der Öffnungszeiten in Brand. Die Dekoration wurde erneuert und Jahre später nach dem Großbrand der benachbarten Gebirgsbahn nochmals durch feuerbeständige Materialien ersetzt und teilweise entfernt.
Da die Anwohner über eine erhöhte Lärmbelästigung klagten, mussten einige Abschnitte der Bahn nachträglich verkleidet werden. Zu Beginn war, abgesehen von den Tunneldurchfahrten, lediglich der Streckenabschnitt nach dem zweiten Lifthügel mit einem Felsmassiv verkleidet. Später wurde dann auch der erste Teil mit überdachten Lärmschutzwänden versehen.
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