[2017, März] Mein erster Weg führt hier zur Klauskapelle und Wackelstein und zur Zwettl.
Weiter zum imposanten Steingebilde, wo bis 2011 der Wackelstein stand.
Heute gibt es nur mehr eine Gedenktafel.
Nicht weit davon steht die Klause, ursprünglich 
ein vor 100 Jahren gebautes Badhaus, jetzt mit Wunschglöckchen.
1948 wurde sie dem Schweizer Nationalheiligen Klaus von der Flüe geweiht.
Von hier führt mich der Weg über Felder zu einer bewaldeten Steingruppe und zum Opferstein.
Der drei Meter hohe Opferstein mit der drei Quadratmeter größten Schale des Waldviertels.
Nicht weit von hier der Summstein, in dem die eigenen Töne zu Körperschwingungen umgewandelt werden.
Dann kehre wieder zurück nach Groß Gerungs, wo es immer wieder schöne Höfe zu sehen gibt und fahrt zur Friedenskapelle.
Diese wurde 1945 von den Einwohnern erbaut, aus Dankbarkeit, dass der Zweite Weltkrieg 
hier spurlos vorbeigezogen ist.
Weiterfahrt in die Nähe vom Kierlingstein und Wanderung zum Bergrücken im Wald.
Die Kraftquelle Kierlingstein, ein 6 m langes Naturdenkmal.
Oben am Stein die 40 cm Tiefe immer gefüllte Wasserschale.
Unterhalb vom Stein die Lauschinsel. Hier kann man besonders gut die Geräusche des Waldes wahrnehmen.Auf der Südseite, unten auf der Bank, gibt es die ausgleichende energetische Wirkung.
Weitere 20 Minuten vom Parkplatz erreicht man einen weiteren Kraftort,  die Weltkugel.
Sieben Meter im Durchmesser und 500 Tonnen schwer.
Auf einem Forstweg, führt eineinhalb km vom Parkplatz, der Weg zu einem Waldhügel mit der 
rätselhaften und beeindruckenden Steinpyramide.
Die Steinpyramide besteht aus kreisförmigen Stufen mit einer Gesamthöhe von 6,8 m.
Der obere Durchmesser 7,2 m, die Basis 20 m.
Durch die Pyramide verlaufen sternförmig geometrisch positive Linien und rechtsdrehende Wasseradern, die sie zu einem wahren Kraftplatz machen.
Rückweg über die Forststraße und vorbei am kleinen Forstteich.

свернуть