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Der Tag, an dem der amerikanische Astronaut Neil Armstrong als erster Mensch einen Fuß auf den Mond setzte, liegt mittlerweile 50 Jahre zurück. Der 20. Juli des Jahres 1969 war ein Meilenstein in der Geschichte der Raumfahrt. Erstmals schafften es Menschen, einen anderen Himmelskörper als die Erde zu betreten. Nicht wenige betrachteten dieses Ereignis als einen Aufbruch in eine neue Ära. Die Mondlandung sollte demnach nur der Auftakt zu kommenden Missionen sein, die unsere irdische Spezies in neue galaktische Sphären hieven sollten. Betrachtet man die ersten drei Jahre nach der Mission Apollo 11, so konnte man durchaus glauben, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis die Menschheit den Mond vollständig erschlossen habe. Bis zum Jahre 1972 reisten insgesamt zwölf Astronauten auf den natürlichen Satelliten des Planeten Erde. Die darauffolgende Mission Apollo 18, die ebenfalls eine bemannte Mondlandung zum Ziel hatte, wurde allerdings aus Kostengründen wieder abgesagt. Seitdem sollte nie wieder ein Mensch den Mond betreten. Anstatt hochtechnologischer Forschungen, oder gar der Errichtung einer Raumstation auf dem Erdtrabanten, wurden nur noch vereinzelte, sogenannte „weiche Mondlandung“ vollzogen. Dies bedeutet, dass Sonden auf dem Himmelskörper landeten, die dabei jedoch keine Passagiere an Bord führten. Doch was ist der wahre Grund dafür, dass seit vielen Jahrzehnten niemand mehr auf dem Mond war? Hat dieser Umstand ganz einfach ökonomische Gründe? Reichten die wenigen bemannten Landungen aus, um den natürlichen Satelliten bereits allumfassend erschließen? Oder unterliegen wir gar einer großen Lüge, mit der die Regierungen uns nur glauben machen wollen, dass Menschen den Mond bereist haben? In unserem heutigen Beitrag möchten wir diesen Fragen für euch nachgehen.

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Bildmaterial:
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Hintergrundmusik:
I dunno by grapes (c) copyright 2008 Licensed under a Creative Commons Attribution (3.0) license. [ Ссылка ] Ft: J Lang, Morusque

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