In dieser Folge gehen Ira und Edwin den Fragen nach: Was ist russlanddeutsche Literatur und wie hat sie sich in den vergangenen Jahrhunderten entwickelt? Welche Romane zu diesem Thema begeistern sie? Und wie können sich russlanddeutsche Autor:innen vernetzen und sichtbarer werden?
Besprochen werden folgende Romane:
- „Kronos Kinder“ Sergej Lebedew
- „Wolgakinder“ / Gusel Jachina
- „Die Köchin von Bob Dylan“ / Markus Berges
- „Die Fische von Berlin“ / Eleonora Hummel
- „Ritas Leute“ / Ulla Lachauer
- „Roter Herbst in Chortitza“ / Tim Tichatzki
- „Die Stille bei Neu Landau“ / Katharina Martin-Virolainen
- „Mein Leben in Deutschland begann mit einem Stück Bienenstich“ / Viktor Funk
- „Nachtbeeren“ & „Kinderfragen“ / Elina Penner
- „Ein komplizierter Akt der Liebe“ / Miriam Toews
- „Chaussee der Enthusiasten“ / Merle Hilbk
- „Die Rache der Baba Jaga“ / Artur Rosenstern
- „Wie Gräser im Wind“ / Ella Zeiss
Infos für russlanddeutsche Autor:innen bietet der Literaturkreis der Deutschen aus Russland e. V.: [ Ссылка ]
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