Der Schlüssel zur nachhaltigen Ladeinfrastruktur in Wohnanlagen ist der Einsatz eines Lastmanagements mit smarten Funktionen. Warum, erklärt Sven Neumann von The Mobility House in diesem Vortrag. Nicht steuerbare Insellösungen gelte es beim Hochlauf der Elektromobilität zu vermeiden.
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Was kann die Wohnungswirtschaft leisten, um ihren Beitrag zur Verkehrs- und Energiewende beizusteuern? Bei der 12. Ausgabe von “electrive.net LIVE” kamen dazu sechs Experten zu Wort – mit durchaus unterschiedlichen Perspektiven auf das Thema. Die Aufwärmphase der Konferenz übernahm Sven Neumann, der auf die Dringlichkeit des Themas verwies: Mit dem für 2025 erwarteten Hochlauf der Elektromobilität stünden nur noch vier Jahre zur Verfügung – “das sind noch vier Eigentümerversammlungen”, betont der Key Account Manager von The Mobility House. Er legte der Wohnungswirtschaft ans Herz, schon jetzt auf intelligente, erweiterbare Ladeanlagen zu setzen, um viele E-Autos parallel laden zu können.
Neben dem in der Branche bereits recht bekannten herstellerunabhängigen Energie- und Lademanagementsystem ChargePilot von The Mobility House zeigt Neumann per Schema auch, wie dieses in ein Gebäude- und Ladeinfrastruktur-System eingebettet ist. Außerdem rechnet der Fachmann an Praxisbeispielen vor, was sich durch das Tool an Netzanschluss- und Energiekosten einsparen lässt. In einer Mainzer Tiefgarage summieren sich die Ersparnisse im laufenden Betrieb laut Neumann auf bis zu 50.000 Euro – pro Jahr. Neumanns Credo: Jetzt für den Hochlauf der E-Mobilität vorsorgen, aber dabei flexibel bleiben.
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