Stress, Angst und Sorgen nehmen zu und es schnürt förmlich die Kehle zu. Der Kampf-Flucht-Reflex löst eine Vielzahl von Reaktionen aus. Der Puls steigt, der Atem beschleunigt sich. Auch die Muskeln am Oberkörper verkrampfen sich und das beeinflusst die Atmung zusätzlich. Das Erleben sorgt dafür, dass Angst und diese Atmung miteinander verknüpft werden: ein Teufelskreis! 



Kennen wird die Zusammenhänge von Angst und Atmung sowie entsprechende Einflussmöglichkeiten, dann können wir dem entkommen. Darum geht es in diesem Beitrag.

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Sicherheitshalber: Dieser Beitrag ersetzt weder eine Psychotherapie beziehungsweise persönliche Beratung, noch die Untersuchung oder Diagnose durch einen approbierten Mediziner. Die Informationen können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen und/oder einer Eigenmedikation verwendet werden.

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