Die Residenz Würzburg gehört seit 1981 zum Weltkulturerbe der UNESCO und zählt in Deutschland und Europa zu den prachtvollsten Schlössern der ausgehenden Barock- und beginnenden Rokokozeit.Die Residenz wurde in nur sechzig Jahren errichtet. Auftraggeber war der Würzburger Fürstbischof Johann Philipp Franz von Schönborn. Vorbild für die Baumeister war unter anderem das Schloss Versailles, trotzdem entstand in Würzburg etwas ganz eigenes. Kein Plagiat, sondern eine Gemeinschaftsleistung von Architekten, Dekorationskünstlern und Freskenmalern. Sie wird auch Würzburger Rokoko genannt. Die Baumeister

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