Das jemenitische Verteidigungsministerium hat ein Video einer Überwachungskamera zum jüngsten Selbstmord-Attentat veröffentlicht.
Im Jemen hatten Terroristen bei einem Selbstmordanschlag Anfang Dezember 52 Menschen getötet, darunter auch zwei deutsche Entwicklungshelfer. 167 Personen wurden verletzt. Der Angriff galt dem Verteidigungsministerium in der Hauptstadt Sanaa.
Bei den Deutschen handele es sich um zwei Experten der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Auch ein einheimischer GIZ-Mitarbeiter sei getötet worden.
UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hatte den Selbstmordanschlag scharf verurteilt. Er rief alle Beteiligten im Land auf, an der von Präsident Abed Rabbo Mansur Hadi angekündigten Aufdeckung der Hintergründe des Anschlags teilzunehmen, um so die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen zu können.
Der einzige Weg für einen stabilen, demokratischen und wohlhabenden Jemen sei ein andauernder friedlicher nationaler Dialog.
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