Von Bruno Lüdkes Kopf und seiner Hand werden Gipsabdrücke genommen. Sie sollen eins beweisen: Bruno Lüdke ist im Sinne der NS-Ideologie ein „Berufsverbrecher“. Diese fälschliche Darstellung des „größten Serienmörders der Kriminalgeschichte“ wird auch nach Ende des Zweiten Weltkriegs übernommen. Erst in den 1990er Jahren wird Bruno Lüdke rehabilitiert. Auch der Schauspieler Mario Adorf, der Lüdke im Film „Nachts, wenn der Teufel kam“ von 1957 als grausamen Massenmörder darstellte, setzt sich heute aktiv dafür ein.
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Dieses Video ist eine Produktion von objektiv media im Auftrag des ZDF.
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