Ich höre oft meine Geschwister klagen: Woah, heute früh war ich so müde. Ich bin kaum aus dem Bett gekommen. Auch ich selbst kannte das gut. Wecker noch 2 mal auf Schlummern setzten, bis ich mich dann endgültig meinem Schicksal stellen musste: Aufstehen.
Es scheint uns manchmal, als ob das so sein MUSS. Als ob es einfach keinen leichteren Weg gibt, in den Tag zu starten. Aber das ist nicht so! Der Schlaf ist ja eigentlich dazu da, uns zu erholen, und uns Energie zu geben. Weshalb sind wir dann immer so müde? Wo liegen diese Probleme? Nun, eigentlich kannst du gar nichts dafür, es wurde dir vielleicht einfach noch nie die Mechanismen unseres Hirnes erklärt und erläutert, wie diese funktionieren. Wenn wir uns nämlich an diese 3 Tipps halten, wird sich dein Energielevel am Morgen um 100% verbessern.
Tipp Nummer 1:
Unser System braucht Rhythmus.
Jeden Tag anders zu Bett gehen und anders aufstehen ist für unseren Hirn der Horror. Dies ist einfach zu erklären mit den Schlafrhythmus. Wachen wir mitten in einer Tiefschlafphase auf, sind wir hunds- Müde. Haben wir eine fixe "Zu-bett-geh-Zeit" und "Aufsteh-Zeit", passt sich der Schlafrhytmus diesem Takt an, und wir werden perfekt zum Weckerklingeln wie von alleine aufwachen.
Tipp Nummer 2: Mit leerem Magen zu Bett gehen.
Unser Körper ist kein Multitasker. Einzelne aufgaben bewältigt er extrem gut, doch zwei Dinge gleichzeitig fallen ihm schwer. Gehen wir mit leerem Magen ins Bett, wird der volle Fokus auf die Erholung gelegt. Arbeitet unser Verdauungstrackt hingegen noch, wird zuerst ein grosser Fokus auf das gelegt, und erst später voll und ganz auf die Erholung. Auserdem wird beim Verdauuen im Schlaf unser Hormonhaushalt durcheinandergebracht- und dieser ist ausschlaggebend für die Erholung.
Tipp Nummer 3: Ein ruhiger Kopf vermag besser zu entspannen.
Selten nehmen wir uns die Zeit, einmal von Arbeit und Haushalt zu entspannen, und unseren Geist zur Ruhe kommen zu lassen. Viele Dinge welche uns viellecht belasten, werden nicht aktiv verarbeitet, sondern einfach liegen gelassen. Im Schlaf kommen sie hoch und stören unsere Ruhe. Gehen wir hingegen mit einem entspannten Geist ins Bett, schlafen wir schneller ein, haben tiefere Schlafphasen, uns stehen auch entspannter auf munterer auf.
Dies lässt sich verwirklichen indem wir beispielsweise 30 Minuten vor dem Schlafengehen unser Handy weg legen, 15 Minuten etwas lesen, und 15 Minuten Meditieren. Diese 30 Minuten allein haben das Potential, dein leben zu verändern.
Wenn du diese 3 Tipps für einen Monat anwendest, versichere ich dir, das du um WELTEN besser aus dem Bett kommen wirst.
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