Viele Jurastudenten und Referendare stehen am Tag Ihrer mündlichen Prüfung da und wissen oft nicht wie es nun weitergeht. Die Jahre des Jurastudiums, aber vor allem die Zeit der Jura Examensvorbereitung, waren sehr strukturiert. Entscheidungen musstest Du kaum treffen. Jetzt geht es aber sprichwörtlich "um die Wurst"! Es geht um Deinen weiteren beruflichen Weg und damit um einen nicht unwichtigen Teil Deines Lebens. In vielen Fällen bestimmt die Wahl Deines Berufes nicht nur darüber womit, mit wem (Kollegen, Mandanten usw.) und auch wofür (Sinnhaftigkeit der Tätigkeit, Geld verdienen usw.) Du 80 % Deiner Lebenszeit künftig verbringen wirst, sondern auch oft über den Ort Deines künftigen Lebensmittelpunktes.
Daher ist es entscheidend, dass Du Dir viele Gedanken machst. Mir ging es persönlich so, dass ich aufgrund dem, was mir im Jurastudium begegnet ist nach dem Studium immer nur dachte: "Hey, Du kannst jetzt Richter, Staatsanwalt oder Richter werden. Andere Berufsbilder waren mir zum damaligen Zeitpunkt nicht geläufig. Erst im Laufe der ersten zwei Jahre meiner beruflichen Tätigkeit sind mir andere Optionen (so wie zum Beispiel mein Beruf: Repetitor) geläufig geworden und ich fand "meine Bestimmung.
Am Ende gilt natürlich bei der Berufswahl ein, wenn nicht der entscheidende Fakt: Höre auf Dein Herz und wähle niemals einen Beruf, der Dich unglücklich machen wird, seien vielleicht die finanziellen Reize o.ä. noch so groß, Du wirst einfach Dich selbst über die Jahre unglücklich machen, wenn Du nicht auf Deine innere Stimme hörst. Und ganz wichtig: Lass Dir Deine Berufswahl von keinem vorschreiben. Es ist DEIN Leben! :)
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