Ihr Start in ein neues Leben endet im Tod: Mit 19 Jahren verlässt Olga P. ihre Heimat. Drei Jahre später wird ihre Leiche zufällig in einer Tiefkühltruhe gefunden. Eigentlich ging es bei der Durchsuchung der Garage um den Verdacht des Menschenschmuggels. Die Identität der Leiche ist der Polizei zu Beginn ein Rätsel.
Um die Identität der Leiche zu ermitteln, veröffentlichen die Ermittler deswegen auffällige Schmuckstücke und später auch Bilder der Leiche. Daraufhin melden sich einige Zeugen bei der Polizei, die so die Identität des Opfers klären kann. Und auch den Täter kann sie schnell ermitteln: Es ist der wegen Menschenhandels bereits verurteilte Jakob F. Er hatte Olga P. während eines Freigangs getötet. So muss sich Jakob F. wegen Mordes vor dem Landgericht Bielefeld verantworten. Seine DNA ist an der Folie und den Kabelbindern festgestellt worden. Im Prozess schweigt er lange, bis er dann doch seine Tat gesteht. Er wird zunächst zu lebenslanger Haft verurteilt. Später muss der Prozess neu verhandelt werden. Weil die Mordmerkmale der Heimtücke und Habgier nicht eindeutig nachgewiesen werden können, wird die Strafe auf 12 Jahre reduziert.
Außerdem erreichen Jakob F. und sein Anwalt vor dem höchsten deutschen Gericht - dem Bundesverfassungsgericht, dass er später in der Haft das Recht auf offenen Vollzug hat. Und das, obwohl er während eines Freigangs umgebracht hat.
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Die Tote in der Tiefkühltruhe | 7/7
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