Das Projekt Schwalbe I war eines der größten geheimen Bauprojekte der U-Verlagerung des Dritten Reiches. Der Bau mit dem ursprünglichen Decknamen „Eisenkies“ (der Mineralname ist hier die Kennung für eine neue, eigens eingerichtete Stollenanlage) ist eine der größten Stollenanlagen im Sauerland und liegt am östlichen Ende des heutigen Stadtgebiets von Hemer (früher Gemeinde Deilinghofen) an der Grenze zum heutigen Stadtgebiet Menden (Sauerland) nahe Oberrödinghausen. Im Rahmen des Geilenberg-Programms zur Sicherung der kriegsrelevanten Mineralölindustrie vor der totalen Zerstörung durch alliierte Luftangriffe begann man Ende August 1944 im versteckt liegenden Hönnetal des Sauerlands im Steinbruch Emil 1 der Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke (heute Rheinkalk) mit dem Ausbau dieser gigantischen Stollenanlage.
(Text von "Wikipedia")
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