Klimaneutralität bis zum Jahr 2045 – das ist der Plan der Bundesregierung für Deutschland. Ein ambitioniertes Ziel, das nur mit Hilfe der Privathaushalte gelingen kann. Während Neubauten häufig bereits als Passivhäuser konzipiert und gebaut werden, gibt es bei den Bestandsimmobilien jedoch oftmals Nachholbedarf in puncto energetischer Sanierung.
Welche Maßnahmen sind sinnvoll, um eine Immobilie energetisch auf den neuesten Stand zu bringen? Worauf sollten Immobilienkaufende künftig bei der Wahl des richtigen Objekts achten? Und wieso ist der Energieausweis einer Immobilie längst nicht mehr eine zuverlässige Angabe zum Zustand einer Immobilie? Diesen und weiteren spannenden Fragen geht unsere Moderatorin Jessica Springfeld in dieser Episode von Immobilien Insider auf den Grund. Rede und Antwort liefern ihr dieses Mal Stefanie Bahr, Mitglied der Geschäftsführung von Engel & Völkers Commercial und ihr Kollege Jorin Bock, der sich auf das Thema energetische Sanierung spezialisiert hat.
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Timecodes:
0:00 – Intro
0:32 – Begrüßung
1:41 – Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche
2:33 – Worauf Immobilienkaufende achten
3:25 – Wie bewertet man die Nachhaltigkeit einer Immobilie?
5:34 – Wo hat der Energieausweis seine Grenzen?
6:02 – Wie reguliert die Politik das Thema Nachhaltigkeit?
8:34 – Heizkosten sparen dank Wärmepumpe?
9:57 – Für welche Objekte lohnt sich eine neue Heizung?
10:45 – Wann lohnt sich eine Photovoltaikanlage?
12:04 – Handwerkermangel als Nachhaltigkeitsproblem?
12:51 – Weitere Maßnahmen für mehr Energieeffizienz
13:44 – Wertsteigerung dank energetischer Sanierung?
15:09 – Von A bis H: Die Bewertungsstufen des Energieausweises
16:46 – Stolpersteine bei der energetischen Sanierung
18:18 – Wie man zum Thema Nachhaltigkeit informiert bleibt
19:12 – Nachhaltigkeit in 10 Jahren
19:55 – Warum Immobilienbesitzende jetzt handeln müssen
20:48 – Fazit
