Dieses Jahr ein etwas anderes Roadmovie: Mustang statt Guzzi, USA statt Europa.
Zu sehen sind: Los Angeles (Hollywood, Griffith Observatory, Santa Monica), Las Vegas, Hoover-Dam, Route 66 (Oatman, Seligman), Grand Canyon, Horseshoe Bend, Antelope Canyon, Monument Valley, Mexican Hat, Arches N. P., Deadhorse Point S. P., Canyonlands N. P., Capitol Reef, Bryce Canyon, Zion N. P., Death Valley, Blackwells Corner, James-Dean-Junction (Highway 41/46), Sequoia National Park, Yosemite N. P., San Francisco (Golden Gate Bridge, Lombard Street, Cable Cars, Pier 39), Highway 1 (leider nicht komplett, da 2017 durch einen Erdrutsch nicht durchgehend befahrbar), Santa Monica, Long Beach (Oceanliner Queen Mary von 1934, Jungfernfahrt 1936, seit 1967 als Hotelschiff im Hafen).
In knapp 3 Wochen war der Mustang unser Reisepferd: Er diente machmal auch als Wäschetrockner und stets als Kühlschrank für eisgekühlte Getränke. Und sieht unverschämt geil aus! Dass es nur der Turbo-Vierzylinder war, störte eigentlich nur in der Stadt. Da war der Sound im Vergleich zum satten V8-Wummern doch etwas dünn. Fast 119 Stunden verbrachten wir lt. Bordcomputer in ihm über 7.624 km (4.737 miles)...
3 Kameras fingen die gewaltigen Eindrücke dieses riesigen Landes ein: Camcorder Sony AXP33, Actioncam Sony FDR-X3000, Quadro-Kopter DJI Mavic Pro.
