Garten für Faule anlegen: Gartenprofi Peter Rasch gibt Tipps für eine altersgerechte und pflegeleichte Gartengestaltung. Dabei können sowohl smart Gardening Geräte wie Mähroboter und automatische Bewässerung unterstützen, aber auch mehrjährige Bepflanzung mit Stauden ist ratsam.
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GARTEN FÜR FAULE
In der vierten Folge von Alles im Grünen widmet sich Gartenprofi Peter Rasch der Frage, wie man Gartenarbeit auch etwas effizienter gestalten kann. Er zeigt, wie nicht nur von technischer Unterstützung Gebrauch gemacht werden kann, sondern gibt auch wertvolle Gartentipps.
Tipp 1: Smartes Rasenmähen
Spätestens im digitalen Zeitalter ist klar: selbst Rasenmähen ist out. Das kann nun ganz entspannt auch ein Mähroboter übernehmen. Dieser mäht bei jedem Wetter, auch wenn es regnet. Außerdem ist er sehr leise und kann so auch am Sonntag mähen, ohne die Nachbarn zu stören. Völlig sorglos funktioniert das Mähen auch, denn der Mähroboter macht sich autonom auf den Weg und kommt zurück, sobald der Akku leer ist. Nachhaltig ist der Mähroboter auch, er mulcht die Rasenfläche und gibt dem Rasen dadurch auch eine erste Düngung.
Tipp 2: Smarte Bewässerung
Viel Zeit bei der Gartenarbeit wird auf die Bewässerung verwandt. Dabei lässt sich diese ganz entspannt per GARDENA smart App steuern, vorausgesetzt man hat zur Bewässerungssteuerung den Water Control. Hierüber lassen sich verschiedene Geräte zur Bewässerung steuern, zum Beispiel der Kreisregner Mambo. Außerdem kann in Verbindung mit dem smart Sensor die aktuelle Bodenfeuchte, Temperatur und Lichteinstrahlung ermittelt werden. Diese wird dann dem Water Control übermittelt und berechnet daraus den Bewässerungsbedarf. Eine weitere Möglichkeit ist zudem die Kopplung der GARDENA smart App mit Sprachassistenten oder einer Einbindung in das System IFTTT. Hierüber kann der Water Control den Bewässerungsbedarf mit den aktuellen Wetterdaten abstimmen. Durch den Abgleich mit aktuellen Wetterbedingungen kann die Bewässerung außerdem viel ressourcenschonender stattfinden.
Tipp 3: Richtige Bepflanzung
Bereits bei der Bepflanzung des Gartens können wichtige Weichen für das faule Gärtnern gestellt werden. So eignen sich beispielsweise langsam wachsende Bäume und Sträucher wie Eibe oder Stechpalme zur Bepflanzung. Diese brauchen weder viel Bewässerung noch einen häufigen Rückschnitt.
Tipp 4: Gartenmöbel reinigen
Die Reinigung von Gartenmöbeln und Terrassen kann mit einem herkömmlichen Hochdruckreiniger eine Menge Zeit in Anspruch nehmen. Ganz besonders weil immer auf das Stromkabel und die Wasserzufuhr Rücksicht genommen werden muss. Mit dem Aqua Clean, der akkubetrieben ist, löst sich dieses Problem wie von selbst. Er kann sowohl mit dem Tank, als auch mittels Anschluss eines Wasserschlauches betrieben werden. So ist eine mobile Arbeit fernab der Stromquelle möglich.
Tipp 5: Unkraut bekämpfen
Eine besonders lästige Aufgabe im Garten ist es, sich um die Beseitigung des Unkrauts zu kümmern. Mit einem einfachen Trick kann man den Zeitaufwand für diese Aufgabe erheblich vermindern. Indem Rindenmulch in die Beete gestreut wird, hat Unkraut kaum noch eine Chance durch zu wuchern. Zudem hält Rindenmulch die Feuchtigkeit auch besser im Beet, hilft also zusätzlich dabei, Wasser zu sparen. Eine Bepflanzung des Beetes mit immergrünen Bodendeckern wie beispielsweise das kleine Immergrün, hat einen ähnlichen Effekt.
Tipp 6: Mehrjährige Pflanzen
Ein weiterer Tipp für eine effiziente Bepflanzung ist definitiv mehrjährig zu pflanzen. Dazu eignen sich Pflanzen wie Hortensien oder Rosen ganz wunderbar. Auf diese Weise muss man nicht jedes Jahr aufs Neue viel Arbeit in die Gartenplanung stecken, sondern kann entspannt die Füße im mehrjährigen Garten hochlegen.
Tipp 7: Rasenfläche düngen
Während die Düngung von Beetflächen einfach per Hand zu erledigen ist, erfordert das Düngen der Rasenfläche ein wenig mehr Präzision, da er im Idealfall gleichmäßig wachsen sollte. Hierzu eignet sich der Handstreuer ideal, da er den Dünger gleichmäßig auf dem Rasen verteilt. Übrigens eignet er sich auch zur Saat, nicht nur zur Düngung.
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