Die jüngste private US-Mondmission von Astrobotic, die Geschichte schreiben sollte, erlebt einen herben Rückschlag. Die Mission, die mit viel Vorfreude begann, sah sich nach dem Start mit schwerwiegenden Problemen konfrontiert, darunter eine Störung des Antriebssystems und Treibstoffverlust.
Trotz anfänglicher erfolgreicher Behebung des Solarzellen-Problems steht die Mondsonde Peregrine nun vor einem unüberwindbaren Hindernis: dem kontinuierlichen Treibstoffverlust. Dieses Versagen stellt nicht nur für Astrobotic, sondern auch für die NASA, die mehrere Messgeräte an Bord hatte, eine große Enttäuschung dar.
Professor Walter, Lehrstuhl für Raumfahrttechnik an der TU München, betont die Komplexität solcher Missionen und die Herausforderungen für private Raumfahrtunternehmen. Er weist auf die Notwendigkeit von Erfahrung und ausreichender Finanzierung hin, um solche Projekte erfolgreich umzusetzen.
Dieser Rückschlag wirft auch ein Licht auf die aktuellen Bemühungen der NASA, zurück zum Mond zu kehren. Trotz der Expertise und Finanzierung der NASA könnten sich auch hier Verzögerungen durch die Abhängigkeit von privaten Firmen ergeben.
Professor Walter bleibt jedoch optimistisch und verweist auf den langfristigen Erfolg und die finanziellen Gewinne, die durch solche Unternehmen wie das von Elon Musk erzielt werden können. Der Weg ins All bleibt herausfordernd, doch letztendlich lohnend.
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