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Die Berliner Stadtbahn gibt es seit 1882. Ursprünglich verlief sie auf 731 Viaduktbögen. Sie verbindet das westliche und östliche Zentrum Berlins. Nach dem Mauerbau wird die Strecke nur noch von Interzonenzügen durchgehend befahren. Der Bahnhof Friedrichstraße wird zum Grenzbahnhof und Endpunkt für die Ost und West S-Bahn. Nach dem Mauerfall vor 30 Jahren wird Friedrichstraße wieder eine normale Station. Seit 1998 ist die Strecke elektrifiziert und wird vom Fernverkehr und der S-Bahn befahren. Wir haben vor 15 Jahren einen Beitrag für die MDR Bahnzeit produziert und den leider verstorbenen Historiker Alfred B. Gottwaldt interviewt. Viel Spaß beim Anschauen.

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