Arbeitsschutz ist wichtig in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen, kurz #WfBM oder WfMB. Arbeitsschutz ist #Gesundheitsschutz – zuständig ist der Arbeitgeber oder die Arbeitgeberin. Nils erklärt hier den #Arbeitsschutz: Er ist #Sicherheitsbeauftragter in der #Werkstatt und zeigt seinem neuen Kollegen Simon, wie man bei der Arbeit fit und gesund bleibt und sicher arbeitet. Dafür brauchen die Mitarbeitenden der Werkstatt für Menschen mit #Behinderungen #Schutzkleidung. Zum Beispiel Schutzbrillen oder Sicherheitsschuhe. Auch Schutzmaßnahmen sind wichtig. Diese werden regelmäßig in einer Unterweisung erklärt. Als Sicherheitsbeauftragter achtet Nils besonders aufmerksam darauf, dass nichts passiert. Und wenn ihm etwas Gefährliches auffällt, dann sagt er es Gruppenleiterin Paula. Die kann bei Fragen auch eine Fachkraft für #Arbeitssicherheit fragen. Die nennt man auch Sifa oder Fasi. Über den Arbeitsschutz kann man auch im Werkstattrat sprechen. Die Fragen gehen dann an die Geschäftsführung. Und die spricht dann mit allen Expertinnen und Experten für den Arbeitsschutz, also mit der Betriebsärztin (#Betriebsarzt) der Fachkraft für #Arbeitssicherheit, Vertretern aus dem #Betriebsrat und anderen Sicherheitsbeauftragten. Diese Gruppe nennt man auch Arbeitsschutz-Ausschuss, kurz ASA. Alle sind hier sicher, weil sie gemeinsam mitdenken und aufpassen. Eine Werkstatt ist eben ein Gewinnerteam! Arbeitssicherheit und jetzt bist du dran!
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