Bereits Ende Juli ist im Osnabrücker Zoo ein Flamingoküken geschlüpft – das bislang einzige, das in diesem Jahr in Osnabrück zur Welt gekommen ist. Aus Angst vor Mardern, Füchsen und anderen Raubtieren hatten Tierpfleger das Ei zunächst in einer Brutmaschine ausbrüten lassen und das Küken von Hand aufgezogen. Jede Menge Arbeit für die Angestellten. Und auch heute noch gibt es für den kleinen Flamingo namens Fussel mehrmals am Tag einen Futterbrei aus Hühnereigelb und Mineralien mit einer Spritze verabreicht, damit auch alles im krummen Schnabel landet. Ein bisschen muss das Jungtier aber noch wachsen, bis es dann zu den anderen Flamingos darf.
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