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Nach der Passhöhe Sustenpass führt uns die Strasse in Teil #35 in den Kanton Uri hinunter nach Wassen, auf der Landstrasse parallel zur Autobahn A2 nach Göschenen und weiter die Schöllenenschlucht hoch nach Andermatt. Impossante Berglandschaft mit rockigen Felsdurchfahrten.
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13:26 - 13:29 begegnet uns ein sehr seltener 1967 oder 1968er Jaguar E-Type Series 1½ 4.2 Litre Roadster, zwischen 1967 und 68 wurde der Jaguar E-Type als 1.5 Serie produziert, mit dem 4.2 Liter Reihen 6 Zylinder anstelle des 3.8 Liter. Der 4.2 wurde auch in den Limousinen verbaut.
Besondere Merkmale:
Die Scheinwerfer Glasabdeckungen sind nicht mehr verbaut, die Leuchten etwas nach vorne versetzt, die Blinker und Parklichter jedoch noch oberhalb der Stossfänger angebracht. Die E-Type Motorhaube noch mit der kleinen Öffnung zum Kühler, 3 Scheibenwischer und hinter der Windschutzscheibe ist mittig der vertikal angebrachte verchromte Stab der den Rückspiegel trägt wie bei der Serie I.
Quelle:
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Wassen ist eine politische Gemeinde im Reusstal des Kantons Uri in der Schweiz.
Geographie:
Wassen liegt auf 930 m ü. M. über dem linken Ufer der Reuss im oberen Teil des Urner Reusstals am Eingang zum Meiental und liegt somit in den Urner Alpen. Die Meienreuss mündet bei Wassen in die Reuss. Unterhalb des Dorfes liegt der Stausee am Pfaffensprung.
Zur Gemeinde gehören im Reusstal das Dorf und einige kleine Häusergruppen. In der Ortschaft Meien im Meiental gibt es zahlreiche kleine Siedlungen und Häusergruppen. Die grössten sind Dörfli (1280 m ü. M.), Färnigen (1459 m ü. M.), Husen (1179 m ü. M.) und Kapelle. Sie sind zwischen 3 und 7,5 km vom Dorf entfernt an der Passstrasse zum Sustenpass.
Nur 26 ha oder 0,3 % der Gemeinde sind Siedlungsfläche. Bedeutender ist zwar die Landwirtschaftsfläche mit 732 ha oder einem Anteil von 7,6 %. Doch der Grossteil des Gemeindeareals ist von Wald und Gehölz bedeckt (1726 ha oder 17,8 %) oder unproduktives Gebiet (Gewässer und Gebirge; 6546 ha oder 67 %).
Wassen grenzt im Norden an die Obwaldner Exklave Engelberg, an Attinghausen und an Erstfeld, im Osten an Gurtnellen, im Süden an Göschenen und im Westen an die Berner Oberländer Gemeinde Gadmen.
Verkehr:
Wassen wurde durch den Bau der Gotthardbahn (1872–1882) weltberühmt. Vor dem Ort wird der Spiraltunnel Muhrentunnel passiert. Die Kirche, die während der Zugfahrt mehrfach aus verschiedenen Perspektiven zu sehen ist, wurde zum Wahrzeichen der Strecke. Mittels zweier Kehrtunnel (Wattinger Tunnel und Leggisteintunnel) beim Ort wechselt die Gleisführung zweimal die Richtung in einer Doppelschleife, in deren Zentrum Wassen liegt. Dadurch passiert man Wassen und die Kirche dreimal und überquert ebenso oft die Meienreuss, einen Nebenfluss der Reuss. Die Reuss selbst wird flussaufwärts von Wassen zweifach überquert, um den Wattinger Kehrtunnel auf dem gegenüberliegenden Ufer zu erreichen.
Durch die Doppelschleife wird die Strecke von der Unteren Meienreussbrücke zum Portal des Naxbergtunnels (Luftlinie ungefähr 2 Kilometer) auf etwa 8 Kilometer verlängert, um die Steigung der Bahnlinie in dem gebirgigen Terrain auf 26 ‰ begrenzen zu können. Von der Kirche aus hat man einen wunderschönen Panoramablick auf das obere Reusstal.
Im Bahnhof Wassen halten keine Züge mehr; der Ort wird im öffentlichen Verkehr über die im Ortszentrum haltende Buslinie Flüelen–Göschenen der Auto AG Uri im Stundentakt bedient.
Wassen ist ein Endpunkt der Hauptstrasse 11, die durch das Meiental über den Sustenpass ins Berner Oberland und bis nach Vionnaz im Wallis führt, nahe der Grenze zu Frankreich. Ausserdem durchläuft die Hauptstrasse 2 den Ort, welche die Schweiz komplett in Nord-Süd-Richtung zwischen den Grenzen zu Deutschland (bei Basel-Burgfelden) und Italien (bei Chiasso) durchquert.
Quellen:
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