Unsere Ernährungsgewohnheiten in Europa sind im Großen und Ganzen sehr Säure-lastig, weil wir z.B. gerne viel Brot, Müsli, Fleisch und Käse essen.
Dabei spielt nicht der Geschmack eine Rolle, sondern das, was bei der Verarbeitung im Körper aus der Nahrung entsteht, nämlich überwiegend saure Stoffwechselprodukte.
Mit Gemüse und auch Obst kann man das etwas ausgleichen, denn die meisten Gemüse und Obstsorten werden überwiegend zu Basen verstoffwechselt.
Ein Beispiel:
Zu einem Stück Fleisch müsstest du ca. das 4 fache an Gemüse und Salat essen, um dessen Säurelast auszugleichen.
Ziel sollte eine eher neutrale Stoffwechsellage sein.
Es fällt dir sicher nicht schwer zu verstehen, dass wir so alle im Laufe des Lebens stark übersäuern, wenn wir uns nicht umorientieren.
Konsequenzen hat das für und die Entstehung von:
1. Bindegewebe und Muskulatur
2. Höhere Schmerzsensibilität
3. Niereninsuffizienz
4. Gicht
5. Osteoporose
6. Diabetes mellitus Typ II
7. Krebs
Quelle für diese Aussagen ist "Om", die Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin, Autor Jürgen Vormann, aus dem Thieme Verlag - Juli 2022
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Die hier dargebotenen Informationen und Empfehlungen dienen ausschließlich der allgemeinen Information und haben weder werbenden, noch beratenden Charakter. Sie ersetzen in keinem Fall den individuellen, persönlichen Rat eines Therapeuten und sind auch keine medizinische Hilfe. Von einer Behandlung bei bekannten Vorerkrankungen und unklaren Beschwerden ohne Absprache mit einem Therapeuten wird dringend abgeraten.
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