Wie Speicherseen zur Energiewende beitragen
Solar- und Windenergie haben einen Nachteil: Bei Flaute oder in der Nacht liefern sie zu wenig Strom – und bei Wind und Sonnenschein zu viel.
Könnte man die Energie speichern, wären viele Probleme gelöst. Große Pumpspeicherkraftwerke machen das seit vielen Jahrzehnten: Sie nutzen billigen Strom, um Wasser in einen Stausee hinaufzupumpen, um bei Bedarf das Wasser hinunterzulassen und wieder in Strom zu verwandeln. Nun überlegen auch kleine Skigebiete, ob sie die Speicherseen, die sie für Schneekanonen angelegt haben, auch als Energiespeicher nutzen können. Inwiefern taugt Wasser als grüner Akku für Sonne und Wind?
Quelle: ORF Eco Wirtschaftsmagazin
Dauer: 9:22 Minuten
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