[ Ссылка ] Die Türkei soll kein EU-Mitglied werden. Bei dieser Position bleib die deutsche Bundeskanzlerin auch beim jetzigen Besuch des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan in Berlin. Merkel sprach erneut von einer privilegierte Partnerschaft. Erdogan dagegen setzte ein Ultimatum: is 2023 müsse die Türkei in der EU sein. Außerdem bezeichnete er die EU-Aufnahme Zyperns, deren Norden unter türkischer Kontrolle ist, als Fehler.
"Wir erkennen Nordzypern als Republik an, andere mögen das nicht tun. Allerdings hat auch Kanzlerin Merkel in der Vergangeneheit gesagt, dass die Aufnahme von Südzypern in die EU ein Fehler war. Die Türkei sollte in ihrem 50jährigen Bemühen um eine EU-Aufnahme endlich ein Ergebnis erhalten. Mit keinem anderen Land wurde so umgegangen."
Der Besuch Erdogans in Berlin wurde von Protesten begeleitet. So demonstrierten in der Nähe des Kanzleramts am Brandenburger Tor mehr als 2500 Menschen, unter ihnen Kurden und Aleviten, gegen die Politik Erdogans. Sie warfen ihm die Unterdrückung von Minderheiten und einen Missbrauch der Demokratie vor.
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