In Folge 50 ist Christoph Fälbl zu Gast. Im Gespräch mit Paul Tesarek plaudert der Kabarettist über seine „nichtvorhandene Midlife-Crisis“ und über sein neues Programm „Fälbl’s Melange“. Als umtriebiger Junggeselle „habe er nix ausgelassen“, er hat vier Kinder von drei Frauen, mit der Mutter des jüngsten Buben lebt er zusammen. Aufgewachsen ist er in „ganz Wien“, sein leiblicher Vater sei ihm schon abgegangen, sagt Fälbl. Väterlicher Freunde hatte er schon, sein Stiefvater Peter Lodynski hat den gelernten Koch und Kellner dann zum Schauspielunterricht bei Herwig Seeböck ermutigt. Es folgten Auftritte im Theater und auf Kabarett-Bühnen. Beim „Kaisermühlen Blues“ in den 90-Jahren hatte er erstmals Kontakt mit dem Medium Fernsehen. Er habe sehr gerne gedreht, aber dann „sei es einfach abgerissen“ und die Anfragen blieben aus. Als Dancing Star hat er nur eine Runde überstanden, es war aber schon sehr lustig. Abschließend spricht er auch noch über seinen großen Traum - ein kleines Caféhaus mit Bühne.
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