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Die Warteschlangen sind kilometerlang: Im russischen Sankt Petersburg kamen bei Minus zehn Grad Zehntausende orthodoxe Christen zum Nowodewitschi-Kloster, um die Gaben der Heiligen drei Könige zu würdigen. Zuvor hatten Hunderttausende Gläubige die Geschenke der Weisen aus dem Morgenland in der Christerlöserkathedrale in Moskau besichtigt.
Gold, Weihrauch und Myrrhe sollen die drei Könige dem Jesuskind mitgebracht haben. Die Heiligtümer zählen zu den wichtigsten Reliquien der orthodoxen Kirche. Viele Gläubige küssen sie, denn die jahrhundertealten Gaben sollen heilende Kräfte besitzen. Kritiker fürchten, dass durch diese Art der Verehrung Krankheiten übertragen werden könnten.
Es ist das erste Mal, dass die Reliquien außerhalb von Griechenland ausgestellt werden.
"Als Eltern ist es wichtig für uns, mit unserem Kind hierher zu kommen", sagte eine Frau. "Wir haben uns gemeinsam lange darauf vorbereitet und viel über Weihnachten gelernt. Wir haben gefragt, an welchem Tag dieses Fest gefeiert wird und was wir dafür mitbringen sollen. Wir haben die Namen der Heiligen drei Könige gelernt, um zu zeigen, dass diese Geschichte mehr als nur ein Märchen ist. Sie ist wahr - und das hier ist der Beweis."
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