In der 48. Sitzung der „Denkfabrik Legal Tech“ wurden nach einem Grußwort des Kanzlers der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), Herr Christian Zens, Herr Prof. Dr. Axel Adrian, Frau Prof. Dr. Stephanie Evert, Herr Prof. Dr. Michael Kohlhase, Herr Prof. Dr. Andreas Maier, Herr Prof. Dr. Lutz Schröder sowie Frau Dr. Verena Stürmer referiert.
Das neue Forschungsprojekt DIREGA an der FAU nutzt eine hinsichtlich Umfang und Vollständigkeit einzigartige Menge an Daten bisheriger Handelsregistervorgänge u.a. als Trainings- und Evaluationsdaten, um die Möglichkeiten des Einsatzes verschiedener Teildisziplinen der künstlichen Intelligenz zu erforschen. Am Beispiel der Registervorgänge wird untersucht, inwieweit juristische Entscheidungen von Notarinnen und Notaren maschinell unterstützt bzw. sogar automatische Entscheidungsvorschläge generiert werden können. Besonders im Fokus steht dabei von Anfang an die Erklärbarkeit und die Verständlichkeit sowohl des maschinell repräsentierten Wissens als auch der generierten Entscheidungsvorschläge. Vor diesem Hintergrund kommt einer engen interdisziplinären Zusammenarbeit von Rechtswissenschaften, Mustererkennung, maschinellem Schließen, Wissensrepräsentation und Computerlinguistik große Bedeutung zu.
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