Die Pistole P8 ist die Standard-Pistole der Bundeswehr. Sie hat ein Kaliber von 9 x 19 Millimeter und dient zur Selbstverteidigung im Nahkampf. Mit der Waffe wird gezieltes Einzelfeuer geschossen. Sie wird auf einer Kampfentfernung von bis zu fünfzig Metern eingesetzt. Der Patronenauswurf erfolgt nach rechts, die P8 ist aber sowohl für Rechts- als auch für Linksschützen geeignet. In das Magazin der P8 passen 15 Patronen. Die Waffe kommt unter anderem als Zweitbewaffnung von MG-Schützen und Scharfschützen zum Einsatz und wird vom Führungs- und Sanitätspersonal geführt. Daneben findet sie auch im Wachdienst Verwendung. Die Pistole ist ein sogenannter Rückstoßlader, das heißt, die Energie, die für das Auswerfen und Nachladen der nächsten Patrone benötigt wird, wird aus der Rückstoßenergie des Schusses bezogen. Das Rohr und Teile des Verschlusses bestehen aus Metall. Das Griffstück ist größtenteils aus Kunststoff gefertigt. Kunststoffe sind unempfindlich gegen Rost und Chemikalien. Außerdem machen sie die Waffe leichter.
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Quelle: Redaktion der Bundeswehr
01/2017
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