SCHWEDIN ZEIGT DENKFEHLER DES GENDERISMUS AUF
Gender Mainstreamer werden Vieles davon leugnen – meiner Ansicht nach theoretisiert Manche/r jedoch von einem Standpunkt ideellen Wunschdenkens, vom Über-Ich idealer gesellschaftlicher Bedingungen aus, anstelle davon einfache biologisch und evolutionär bedingte Tatsachen und reell vorhandene biologische Unterschiede anzuerkennen, die jeder Mensch in seinem praktischen Leben auch nachvollziehen kann.
Die Gleichmacherei der Geschlechter (nicht in ihren Rechten, die natürlich gleich sein müssen, sondern in ihrer Wahrnehmung) ist nicht nur überflüssig und realitätsfern – sie ist auch unnatürlich und tatsächlich schädlich.
Es gibt große angeborene Unterschiede zwischen den Geschlechtern und wer dies noch nicht erkannt hat, braucht keine weiteren Studien oder Bücher, sondern reale Lebenserfahrung damit.
Gender Mainstreaming ist inzwischen in einer langjährigen empirischen Studie von Melford E. Spiro widerlegt worden, welche wesentliche Geschlechtsunterschiede als angeboren anerkannt hat. Der Rückschritt zu einem reinen Behaviorismus (alles ist nur erlerntes Verhalten) ist genau so ein Rückschritt wie es der zur reinen Erbtheoretik (alles nur Genetik) wäre und übergeht die Fähigkeit zur eigenen Selbststeuerung. Das ist weder modern noch wissenschaftlich. Es ist überholtes Wissen.
Gender verneint die biologischen Geschlechter von Mann und Frau und suggeriert das wir unser Geschlecht frei wählen und beliebig verändern könnten. Und wohin soll diese Nichtanerkennung reell vorhandener Unterschiede und faktisch tatsächlich unterschiedlicher Bedürfnisse dann führen?
Es sollte nicht heissen "Alle tun das Gleiche", sondern "Jeder tut das, was ihm am besten entspricht. Bei gleicher Wertschätzung der Verschiedenheit der Geschlechter." Das wäre fortschrittlich und Stand der Wissenschaft.
Aber Experimente an der Schule an der Schüler für den Tag das Geschlecht wechseln? Selbst über seine geschlechtliche Identität frei entscheiden? Soweit mir bekannt ist, entscheiden die Natur und unsere Gene über unser Geschlecht. Aber Mädchen die vor einen treten und einem sagen: "Ich bin ein Mann"? Und man soll das dann glauben und was – sie so behandeln? Ich denke wir sind alle gleich? Worin läge dann die Sinnhaftigkeit davon sie als Mann zu behandeln? Widersprüche.
Kann ich auch über meine Größe selbst entscheiden und sagen ich bin 2 Meter groß? Wenn ich mich aber eben so wahrnehme und auch wenn ich biologisch etwas Anderes bin, etwa kleiner?
Wenn ich sagen würde, ich sei genetisch ein Japaner, dann erhoffe ich mir nicht Toleranz, sondern das man mir sagt, das das wahnsinnig klingt. Wir können uns also einfach über die Biologie hinwegsetzen, lassen uns von der Natur nichts mehr mit auf den Weg geben? Das sind intellektuelle Elfenbeintürme.
Ich bin der Überzeugung das die Annahme dieser Konzepte der gewaltsamen, blinden Gleichmacherei, über alle reell vorhandenen Unterschiede hinweg, eben nicht der Gleichberechtigung dient, sondern die weitere Entfremdung von der eigenen Natur zur Folge hat, bis hin zur völligen Identitätsverwirrung mit schwerwiegenden gesellschaftlichen Konsequenzen. Siehe dazu die Forschung von Prof. Dr. Ulrich Kutschera, die Arbeit von Frau Birgit Kelle und Gabriele Kuby.
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Eine Schwedin zeigt den Denkfehler des Genderismus auf
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