Weltweit fehlen Spenderorgane und viele, die auf einer War-teliste stehen, sterben, bevor ein passendes Organ gefun-den werden kann. Nicht selten ist Todkranken verständli-cherweise (fast) jedes Mittel recht, an ein gesundes Organ zu kommen. Das führt zu ei-nem regen internationalen und illegalen Handel von Spen-derorganen. In China werden bis heute „All inklusive-Pakete“ angeboten, die Ausländern eine Transplantation in-klusive Spenderorgan für bis zu 250.000 Dollar anbieten. Il-legal, aber stark nachgefragt. Könnten Organe von Tieren ein Ausweg aus der Unterversorgung sein? Oder gar Orga-ne aus dem 3D-Drucker? Ein NZZ Format über Organe als Mangelware, Organe als Handels-ware und das Schwein als grosser Hoffnungsträger.
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