Autofahrer müssen bei Regelverstößen künftig mit höheren Strafen rechnen, etwa wenn sie in zweiter Reihe halten oder keine Rettungsgasse bilden. Das hat der Bundesrat heute beschlossen. Umweltfreundliche Verkehrsmittel sollen dagegen attraktiver werden: So werden die Investitionen des Bundes in den öffentlichen Nahverkehr deutlich erhöht. Außerdem sollen Radfahrer gestärkt werden - zum Beispiel durch mehr Platz und mehr Sicherheit auf den Straßen. Ein Tempolimit von 130 Stundenkilometern lehnte der Bundesrat ab.
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