Due to frequent flooding and subsequent damage, the Vltava River in Southern Bohemia had been problematic for the Český Krumlov and other settlements, through which it flowed. To harness the power of the river, and to prevent continued catastrophe, it was decided that a hydroelectric plant would be built high on the Vltava.[1] Preparatory work at the town of Lipno began in 1951. Construction proper on the dam began in 1952, and the dam was completed in 1960.[2]
Due to frequent flooding and subsequent damage, the Vltava River in Southern Bohemia had been problematic for the Český Krumlov and other settlements, through which it flowed. To harness the power of the river, and to prevent continued catastrophe, it was decided that a hydroelectric plant would be built high on the
Vltava.[1] Preparatory work at the town of Lipno began in 1951. Construction proper on the dam began in 1952, and the dam was completed in 1960.[2]
Lipno, Údolní nádrž Lipno či Lipenská přehrada nebo chcete-li jihočeské moře byla vybudována na řece Vltavě v letech 1952--1959. Jde o rozlohou největší přehradu a vůbec o největší vodní plochu na území České republiky (díky čemuž bývá také občas označována za České či Jihočeské moře). Hráz přehrady se nachází v obci Lipno nad Vltavou.
Ganz einfache Berechnungen zeigten, dass der Oberlauf der Vltava schon von der Natur für die Nutzung der Wasserkraft sehr geeignet ist. Der Flussbett bei Lipno war 705 m über dem Meeresspiegel, bei Vyšší Brod 560 m und bei Mělník an der Mündung in die Elbe nur noch 155 m über dem Meeresspiegel, sodass die erste kurze Strecke mit einem Abfall von 145 Meter große Wasserkraftvorräte verbarg, während die ganzen weiteren 322 Kilometer des Flusses bis zur Mündung einen Höhenunterschied von bloßen 405 Meter hat. Über Lipno floss die Vltava nur mit einem geringen Abfall, der die Erreichung eines großen Beckens durch einen kleinen Anstau ermöglichte. Dieser Umstand und die scheinbar günstige Zusammensetzung des Baugrunds aus Granit und Gneis waren dann eine der Voraussetzungen des Baus eines Wasserwerks. Durch die Nutzung des Abfalls der Vltava an dieser Stelle und zweckmäßiges Wirtschaften mit den Wasservorräten im Stausee wurde berechnet, dass hier jährlich an die 150 Millionen kWh gewonnen werden. Bei der Umrechnung auf Braunkohle, mit der in Dampfkraftwerken geheizt wird, stellt es 75 000 Tonnen dar. Ein Wasserkraftwerk mit einem Staubecken hat noch den Vorteil, dass es in der Zeit Strom liefern kann, wenn der Stromverbrauch am größten ist, und zwar mit geringen Herstellungskosten und in kurzer Zet
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