Der Onlinehandel gewinnt zunehmend an Relevanz und wird daher für immer mehr Menschen zum Alltag. Aber, ähnlich wie beim stationären Handel, ist auch der Onlinehandel mit negativen Umweltwirkungen verbunden. Dazu gehören zum Beispiel die Emissionen des Lieferverkehrs oder der Verpackungsmüll. Daher ist es wichtig zu überlegen, wie der Onlinehandel ökologisch gestaltet werden kann. Hier ist auf der einen Seite die Politik gefragt, Rahmenbedingungen für alle Beteiligten zu setzen, damit ein nachhaltiger Konsum Online einfach möglich ist. Auf der anderen Seite können auch wir als Konsument*innen bereits etwas tun. Denn es existieren auch jetzt schon Angebote, Optionen und Handlungsempfehlungen, die uns beim Kauf im Internet unterstützen, beziehungsweise auf die geachtet werden kann. Ein paar dieser Alternativen werden wir Ihnen in diesem Video zeigen.
Der Beitrag wurde anlässlich des Digitaltags 2020 erstellt.
Weiterführende Links:
Nachhaltiger Konsum: [ Ссылка ]
Umweltpolitische Digitalagenda des Umweltministeriums: [ Ссылка ]
Orientierungsportal für nachhaltige Label: [ Ссылка ]
Verbraucherratgeber zu „grünen“ Produkten: [ Ссылка ]
Kompetenzzentrum für nachhaltigen Konsum: [ Ссылка ]
Umweltzeichen Blauer Engel: [ Ссылка ]
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