OSNABRÜCK: Islamkolleg bildete Islamisten-Prediger aus! Expertin analysiert Verbindungen der Schule
Am Islamkolleg in Osnabrück wurde ein Islamismus-verdächtiger Mann ausgebildet, der seit acht Jahren als Imam in einer Hamburger Moschee tätig ist. Diese Moschee zieht Anhänger der in Deutschland verbotenen Bewegung Hizb ut-Tahrir an, und der Imam ist den Sicherheitsbehörden als Islamist bekannt. Das Kolleg, das vom Bundesinnenministerium finanziell unterstützt wird, soll eigentlich deutschsprachige Imame ausbilden, die einen demokratischen Islam vertreten. Doch die Auswahl der Praxispartner, wie der Zentralrat der Muslime, wirft Fragen auf, da auch dort Mitglieder unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen.
Islamwissenschaftlerin Susanne Schröter kritisiert die mangelnde Überprüfung der Schüler am Islamkolleg und betont, dass die Institution eher Islamisten anziehen könnte, wenn sie sich nicht für liberalere Ansichten öffnet. Sie weist darauf hin, dass mehrere Praxispartner des Kollegs Organisationen umfassen, die wegen Extremismusverdachts beobachtet werden. Zudem warnt sie, dass sich problematische Tendenzen verfestigen könnten, wenn es keine größere Heterogenität im Lehrkörper gibt und extremistische Einstellungen nicht kritisch hinterfragt werden.
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