Im Sommer 2015 ist Mohammad aus Afghanistan geflohen. Jetzt geht für ihn ein Traum in Erfüllung: Ein Vollzeitpraktikum in einem Berliner 5-Sterne-Hotel. Bis zum Job ist es für Flüchtlinge ein mühsamer Weg. Das erlebt auch der 20-jährige Syrer Abdelrahman. Er hofft auf eine Chance bei Siemens. Made in Germany hat die beiden Flüchtlinge bei der Jobsuche begleitet.
Kritiker sagen: Ingenieure aus Bagdad und Ärzte aus Kabul seien die Ausnahme. Die meisten Flüchtlinge kämen ohne Schul- oder Berufsabschluss und die Aufwendungen für sie würden die Sozialsysteme lange belasten. Unternehmensverbände sehen das anders: Flüchtlinge könnten die deutsche Wirtschaft beflügeln, wenn es gelingt sie mithilfe von Sprachkursen und Qualifizierungsmaßnahmen in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
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