Feiern ohne Alkohol? Geburtstag ohne Sekt? Für manche schwer vorstellbar, andere verzichten bewusst auf alkoholische Getränke. Sie probieren einen “Dry January” oder “Sober October”, wollen sich und ihrem Körper etwas Gutes tun.
In dieser Quarks-Folge schauen wir uns an, was es für unseren Körper bedeutet, wenn wir keinen Alkohol mehr trinken - für Tage, Wochen oder Monate. Dabei gehen wir von Menschen aus, die vorher etwa eine durchschnittliche Menge Alkohol getrunken haben und erklären auch, warum Alkohol der Gesundheit schadet und wie er das Risiko erhöht, an Krebs zu erkranken. Aber wie reagieren unsere Organe, wenn wir aufhören, Alkohol zu trinken? Die Leber kann sich zum Beispiel oft erstaunlich schnell erholen. Auch Herz und Haut geht es besser ohne Alkohol. Das Körpergewicht und der Schlaf können sich durch eine Alkoholpause ebenfalls verändern. Wir zeigen, wie lange der Körper braucht, um sich vom regelmäßigen Alkoholkonsum zu regenerieren und warum ein Alkoholverzicht auch der Psyche guttun kann.

// Unsere Kapitel:
00:00 - Alkohol, die allgegenwärtige Alltagsdroge
01:43 - Wie lange dauert es, bis der Körper Alkohol abgebaut hat?
03:08 - Was passiert in den ersten Tagen und Wochen ohne Alkohol?
06:00 - Was passiert, wenn ich einen Monat auf Alkohol verzichte?
08:20 - Was bringt Alkohol-Fasten langfristig?
12:02 - Gibt es einen risikoarmen Konsum?

Autorinnen: Katrin Ewert, Janina Otto
Realisation: Alexandra Hostert
Kamera u. Schnitt: Annalena Schumacher
Grafik: Sandra Barth
Redaktion: Markus H. Schall

// Unsere Quellen:
[1] OECD (2021): [ Ссылка ], umgerechnet in Gramm pro Tag
[2] Berechnet mit dem Promillerechner von Kenn-Dein-Limit (BZgA): [ Ссылка ]
[3] Brunner et al. (2017): [ Ссылка ]
[4] Colrain et al. (2014): [ Ссылка ], Thakkar et al. (2015): [ Ссылка ], Ebrahim et al. (2013): [ Ссылка ]
[5] De Ternay et al. 2022: [ Ссылка ], BZgA: [ Ссылка ], IQWIG: [ Ссылка ]
[6] De Visser (2019): [ Ссылка ] sowie Gespräch mit Prof. Dr. Helmut K. Seitz
[7] Gespräch mit Prof. Dr. Helmut K. Seitz
[8] Deutsche Leberstiftung: [ Ссылка ]
[9] Gespräch mit Prof. Dr. Helmut K. Seitz
[10] Schriftliche Auskunft der BZgA
[11] Pasala et al. (2015): [ Ссылка ], Gespräch mit Prof. Dr. Helmut K. Seitz
[12] De Visser (2019): [ Ссылка ], BZgA: [ Ссылка ], Gespräch mit Prof. Dr. Helmut K. Seitz
[13] Piérard-Franchimont et al. (2019): [ Ссылка ], Sawada et al. (2021): [ Ссылка ] , Liu et al. (2021): [ Ссылка ]
[14] Mehta et al. (2018): [ Ссылка ]
[15] Gespräch mit Prof. Dr. Helmut K. Seitz
[16] Kawano (2010): [ Ссылка ]
[17] Ren et al. (2008): [ Ссылка ]
[18] Blalock et al. (2022): [ Ссылка ]
[19] Roerecke et al. (2017): [ Ссылка ]30003-8/fulltext
[20] Wood et al. (2018): [ Ссылка ]
[21] Anderson et al. (2023): [ Ссылка ]
[22] De Visser et al. (2018): [ Ссылка ], De Ternay et al. (2022): [ Ссылка ], De Visser et al. (2016): [ Ссылка ]
[23] Gespräch mit Prof. Dr. Helmut K. Seitz
[24] BZgA: [ Ссылка ], De Visser (2019): [ Ссылка ], De Visser et al. (2020): [ Ссылка ], Gespräch mit Prof. Dr. Helmut K. Seitz
[25] BZgA: [ Ссылка ]
[26] Schätzung von Prof. Dr. Helmut K. Seitz: 1,6 Millionen (Dt. Hauptstelle für Suchtfragen: [ Ссылка ] + Dunkelziffer)
[27] Sarich et al. (2021): [ Ссылка ]
[28] Ko et al. (2021): [ Ссылка ]
[29] Seitz et al. (2007): [ Ссылка ]
[30] Anderson et al. (2023): [ Ссылка ]
[31] Daviet et al. (2022): [ Ссылка ]
[32] Canada’s Guidance on Alcohol and Health: [ Ссылка ]
[33] BZgA: [ Ссылка ]
[34] Alkohol-Atlas (2022): [ Ссылка ]
[35] OECD (2021): [ Ссылка ]
[36] BZgA, Gespräche mit Prof. Dr. Helmut K. Seitz sowie Dr. Rüdiger Krech


// Mehr zum Thema:

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