MISSA MAI
Jacqueline Keune & Wolfgang Sieber, realisiert von con affetto [ Ссылка ]
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Hinaus in den siebenten Tag
Missa Mai
Text: Jacqueline Keune
Musik : Wolfgang Sieber
Auftragswerk für cantars 2015
Lorenzo Rodaro - Knabensopran
Regula Schneider - Klarinette
Marco Kurmann - Perkussion
Wolfgang Sieber - Orgel
Liturgische Texte gesprochen von Li Hangartner
und Mitgliedern des Chores
LUZERNER KANTOREI
Luzerner Mädchenchor
Männerstimmen der Luzerner Sängerknaben
Eberhard Rex - Leitung und Aufnahme
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Zur Entstehung der Missa Mai
Neunzehnjährig, forderte mich der schreibende, malende und medienpräsente Theologe, Studentenseelsorger und Priester Richard Thalmann (1915-2002) zur Predigt-Improvisation auf. Dies geschah kurz vor der Eucharistiefeier in der Sakristei der Kirche Peter und Paul Rotmonten St. Gallen. Die Zusammenarbeit des grossen Theologen mit mir neugierig suchendem Teenager fruchtete in mehreren Meditationskassetten, welche wir zwei gemeinsam produzierten.
Fünfzigjährig, entstand die Luzerner Mundartmesse „Mer juzge dir zue“, wozu mein
Priesterfreund Johannes Amrein (1927-2016), Propst zu St. Leodegar im Hof Luzern, den Text beisteuerte und ich die dreizehn Messteile komponierte und die CD produzierte.
Fünfundfünfzigjährig, produzierte ich - zusammen mit dem Luzerner Theologen Urban Schwegler (*1972) – die Sternsingerlieder „König för ei Tag“ und zehn Jahre später das Märchen „Pippo“; jeweils als CD-Produktionen.
Die Missa Mai „Hinaus in den siebenten Tag“ (2015) ist unikates Beispiel
gemeinschaftsbezogener Kreativität zwischen Theologie und Musik - und die jetzt entstandene CD der Höhepunkt logistisch-organisatorischer Artistik infolge unserer „Corona“!
Initiativ bereiteten 2014 die Theologen Alois Metz und Franz Zemp den Weg einer ersten Vertonung für Kommunionfeiern in unserer Zeit.
Gespräche zu viert (Jacqueline, Alois, Franz und ich) liessen die Idee entstehen, cantars 2015 ermöglichte die Uraufführung im Luzerner Kirchensaal "Der MaiHof" und weitere Aufführungen in der Johanneskirche sowie in der Hofkirche folgten nach.
Die bildstarke und sprachsensible Theologin und Dichterin Jacqueline Keune textete die Missa Mai: lebensnah, kräftig!
Pandemiekonform produzierte Eberhard Rex, Artifex omnipotens für Audio, Streaming, Sing in House, Editing and Mixing die CD. Es entstand ein agiles, kunstvolles, unprätentiöses Gesamtkunstwerk, zusammen mit dem Chor der Luzerner Kantorei und deren Knabensolisten Lorenzo Rodaro, der agilen Klarinettistin Regula Schneider und dem prächtig präsenten Perkussionisten Marco Kurmann!
Dramaturgie, Emotionalität, Wegmarken dieser Missa Mai liegen im Jetzt und Heute: Auftakt, Einwurf, Beifall, Vorwort, Auftritt, Aufruf, Antwort, Vesper und Segen sind die Stationen unseres Festes, wo wir singenden, lachenden, tanzenden Menschen uns befeuern. Diesen Reigen eines selten beherzten Zusammenspiels werde ich nie vergessen, wenn Tränen lachen und junges Leben Andacht ausstrahlt!
Allen Helfenden, Beratenden, Unterstützenden, Musizierenden danke ich zutiefst für dieses Gemeinschaftsprojekt, voran Dorothee und Eberhard Rex, meiner Frau Sylvia und meiner Familie.
Wolfgang Sieber,
Stifts- und Hoforganist zu St. Leodegar Luzern
Im Mai 2021
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